Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (2024)

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Philipp Johannßen

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (1)

Russland hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht zum Freitag 87 ukrainische Drohnen abgeschossen. 70 von ihnen seien in der südlichen Region Rostow abgewehrt worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. In der Regionalhauptstadt Rostow am Don liegt das für den Militäreinsatz in der Ukraine zuständige Hauptquartier der russischen Armee.

Nach Angaben von Gouverneur Wassili Golubew wurde bei den Drohnenangriffen in der Region Rostow niemand getötet. Es sei in mehreren Ortschaften zu Stromausfällen gekommen. Auch in den Regionen Belgorod, Wolgograd, Woronesch und Kursk sowie über der von Russland annektierten Halbinsel Krim wurden nach russischen Angaben Drohnen abgefangen. In der Region Woronesch, die wie Rostow an die Ukraine grenzt, wurde laut Gouverneur Alexander Gussew der Tank eines Öllagers durch Trümmerteile von Drohnen leicht beschädigt.

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Vanessa Angermann

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (2)

In der an die Ukraine grenzenden russischen Region Belgorod sind nach Behördenangaben am Freitag sechs Menschen getötet worden. Vier von ihnen wurden laut dem russischen Ministerium für Katastrophenschutz aus den Trümmern eines mehrstöckigen Wohnhauses in der Stadt Schebekino geborgen. Ein Mann sei in seinem Auto von einer ukrainischen Drohne getroffen worden und eine Frau in der weiter westlich gelegenen Ortschaft Oktjabrski in ihrem Haus durch Raketenbeschuss getötet worden, teilt der Gouverneur der Region Wjatscheslaw Gladkow, mit. Auf der ukrainischen Seite, in Schostka in der Oblast Sumy, wurde nach Angaben des ukrainischen Militärs am Freitag eine Person getötet. In der Region Sumy sind die Menschen täglich russischen Angriffen ausgesetzt.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (3)

Deutschland hat Diplomaten zufolge eine Einigung auf ein 14. Sanktionspaket der EU gegen Russland verhindert. Zwar hätten die 27 Mitgliedstaaten geplant, sich vor der Ukraine-Konferenz am Wochenende in der Schweiz zu verständigen. Das Thema Sanktionen sei jedoch in letzter Minute von der Tagesordnung genommen worden. Deutschland habe Bedenken angemeldet bezüglich der Folgen einer Klausel zu Tochtergesellschaften und Partnern in Drittländern für seine Industrie, sagen die Insider. Eine Stellungnahme der Bundesregierung liegt zunächst nicht vor. Die nächste Sitzung der EU-Vertreter ist für Mittwoch geplant.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (4)

Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kämpfen derzeit fast 700.000 russische Soldaten in der Ukraine. „Wir haben fast 700.000 Männer in der Zone unseres militärischen Sondereinsatzes", sagte Putin bei einem am Freitag im Fernsehen übertragenen Treffen mit Soldaten, die für ihre Verdienste ausgezeichnet wurden.

In seiner Pressekonferenz im Dezember hatte Putin die Zahl der an Kampfeinsätzen beteiligten Soldaten mit 617.000 angegeben. Russland hatte im Mai eine größere Bodenoffensive in der Region Charkiw im Nordosten der Ukraine gestartet.

Zu den Soldaten, die in dem von Russland als „militärische Spezialoperation" bezeichneten Konflikt getötet wurden, äußert Moskau sich nur selten. Eine offizielle Zahl gab es zuletzt im September 2022, damals war von 5937 getöteten Soldaten die Rede. Mehrere unabhängige Analysen und Schätzungen westlicher Geheimdienste gehen von zehntausenden getöteten russischen Soldaten aus.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (5)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist für den geplanten Friedensgipfel in der Schweiz eingetroffen. „Vor uns liegen zwei Tage aktiver Arbeit mit Ländern aus allen Winkeln der Erde, die ein gemeinsames Ziel eint – einen gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine näherzubringen“, schrieb der Staatschef am Freitag in sozialen Netzwerken. Selenskyj erwarte Vertreter von etwa 100 Staaten und Organisationen, darunter der Vereinten Nationen.

Zu dem Treffen waren 160 Länder eingeladen worden. Um eine möglichst große Teilnehmerzahl zu erreichen, wurde die Konferenz auf drei Themen beschränkt. Diskutiert werden sollen am Wochenende vorerst atomare Sicherheit, Lebensmittelsicherheit und die Rückkehr aller Kriegsgefangenen und verschleppten Menschen, dabei vor allem von Kindern und Jugendlichen.

Ziel des Gipfels ist es, eine möglichst breite internationale Unterstützung für Selenskyjs Friedensplan mit einem vollständigen Abzug Russlands vom ukrainischen Territorium zu gewinnen. Eine Bedingung Kiews im Vorfeld war, den Kriegsgegner Russland nicht einzuladen. Dies könne erst auf einem der geplanten nachfolgenden Treffen möglich sein.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (6)

Zwölf ukrainische Kinder, die in russisch-besetzten Gebieten festgehalten wurden, sind laut ukrainischen Behörden wieder in von Kiew kontrollierte Landesteile zurückgekehrt. Drei Jungen und neun Mädchen im Alter zwischen zwei und 17 Jahren seien in der südlichen Region Cherson auf die von der Ukraine kontrollierte Seite gebracht worden, teilte der Gouverneur der Region, Oleksandr Prokudin, am Freitag im Onlinedienst Telegram mit.

Kiew wirft Moskau vor, seit Beginn der Invasion im Februar 2022 fast 20.000 ukrainische Kinder aus östlichen und südlichen Teilen der Ukraine entführt zu haben. Viele weitere leben seit dem Einmarsch russischer Truppen unter der Kontrolle Moskaus. Die Rückkehr der Kinder zählt zu den diplomatischen Prioritäten der ukrainischen Regierung.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (7)

Die Ukraine beschießt nach russischen Angaben einen Umschlagplatz für russische Gasexporte in Russland. Der Gouverneur der Region Kursk, Alexej Smirnow, teilt auf Telegram mit, die Ukraine habe mehrere Siedlungen angegriffen, darunter die Stadt Sudscha. Dort befinde sich das letzte funktionierende Verteilzentrum für russische Gasexporte nach Europa über die Ukraine. Smirnow erwähnt keine Schäden an der Gasinfrastruktur. Bei dem Beschuss sollen jedoch zwei Menschen verletzt worden sein. Auch sei ein Wohnhaus zerstört worden. Die zuständige ukrainische Betreiberfirma erklärt, dass der russische Gastransit nicht von den Angriffen betroffen sei.

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Simon Röhricht

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (8)

Deutschland hat der von Russland angegriffenen Ukraine weitere 20 Schützenpanzer vom Typ Marder geliefert. Gemeinsam mit Dänemark wurden auch zehn weitere Kampfpanzer Leopard 1 A5 in die Ukraine gebracht, wie die Bundesregierung am Freitag weiter mitteilte. Auf der aktualisierten Liste deutscher Rüstungslieferungen stehen zudem 3 Himars-Mehrfachraketenwerfer sowie 21.000 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter.

Bestätigt wurde die Lieferung eines vierten Flugabwehrsystems Iris-T SLM mittlerer Reichweite, das nach Presseberichten schon seit Mai in der Ukraine ist. Dazu kam ein viertes System Iris-T SLS kurzer Reichweite. Ebenfalls zum Paket gehören zwei Brückenlegepanzer Biber mit Ersatzteilen, zwei Pionierpanzer Dachs, ein Bergepanzer 2, vier Minenräumpanzer Wisent sowie 16 Tankfahrzeuge Zetros. Zu der Lieferung gehörten außerdem 100 Sturmgewehre, 95 Präzisionsgewehre mit 240.000 Schuss Munition sowie 4 Millionen Handwaffenmunition.

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Anna-Lena Ripperger

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (9)

Vor dem Beginn der Friedenskonferenz in der Schweiz am Samstag hat der russische Präsident Wladimir Putin seine Bedingungen für Friedensverhandlungen genannt:

Ukraine-Krieg: Putin fordert von Kiew Rückzug aus vier Regionen und NATO-VerzichtSobald Kiew mit dem Rückzug aus Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja beginne und seine Pläne für einen NATO-Beitritt aufgebe, werde Russland „in derselben Minute“ das Feuer einstellen und Gespräche aufnehmen, sagt Putin.www.faz.net

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Oliver Kühn

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Russland hat das bilaterale Sicherheitsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der Ukraine als wirkungslose Vereinbarung bezeichnet. Das Abkommen sei „nur ein Stück Papier" und sei rechtlich nicht bindend, sagte die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa, am Freitag nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen.

Die Vereinigten Staaten sagen der Ukraine in dem auf zehn Jahren angelegten Sicherheitsabkommen ihre langfristige Unterstützung im Kampf gegen die russischen Offensive zu. Die Vereinbarung wurde am Donnerstag beim G-7-Gipfel in Italien von US-Präsident Joe Biden und seinem ukrainischen Gegenüber Wolodymyr Selenskyj unterzeichnet. In den vergangenen Monaten hatten bereits zahlreiche andere Länder, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien, ähnliche Sicherheitsvereinbarungen mit der Ukraine geschlossen.

Russlands Außenamtssprecherin Sacharowa sagte, diese Dokumente zielten vor allem darauf ab, den Ukrainern den Eindruck zu vermitteln, dass die Weltgemeinschaft noch immer hinter ihnen stehe. „In Wirklichkeit entziehen sie sich jeder rechtlichen Verantwortung für die Zukunft der Ukraine."

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Oliver Kühn

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (11)

Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur hat an die NATO-Partner appelliert, jährlich einen größeren Anteil ihrer nationalen Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. „Wir glauben, dass zwei Prozent nicht genug sind. Wir müssen noch weiter gehen“, sagte der Este am Freitag am Rande eines NATO-Verteidigungsministertreffens in Brüssel. Estland habe als Ziel 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung vorgeschlagen. Sein an Russland grenzendes Land investiere in diesem Jahr 3,4 Prozent, sagte er. Offizielles Ziel der NATO ist es, dass jedes Land jährlich mindestens zwei Prozent seines Bruttoinlandsproduktes (BIP) für die Verteidigung ausgibt.

„Wenn wir uns ansehen, wie viel Russland in diesem Jahr in die Verteidigung investiert – fast neun Prozent seines BIP –, dann verstehen wir alle, dass wir noch mehr investieren müssen, wenn wir unsere zwei Prozent in der NATO oder drei bis 3,5 Prozent damit vergleichen“, sagte Pevkur.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sagte in Brüssel: „Ich kann für Deutschland sagen, dass wir unsere Hausaufgaben machen.“ Deutschland erreiche in diesem Jahr zum ersten Mal seit mehreren Jahrzehnten das Zweiprozentziel. Auch ein Großteil der europäischen Alliierten der NATO – ungefähr 20 – wolle und werde das Zweiprozentziel erreichen, sagte Pistorius. Das sei eine wichtige Botschaft an alle anderen NATO-Partner, aber gerade auch an die amerikanischen Alliierten. „Europa liefert“, so der Minister.

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Oliver Kühn

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (12)

Die russische Luftwaffe hat nach Kiewer Militärangaben am Freitag mehrere Ziele in der Ukraine mit der gefürchteten Hyperschallrakete Kinschal (Dolch) beschossen. Im westukrainischen Gebiet Chmelnyzkyj waren am frühen Vormittag mehrere Explosionen zu hören, wie der öffentliche Sender Suspilne unter Berufung auf Anwohner berichtete. Dort liegt bei der Stadt Starokostjantyniw ein wichtiger Luftwaffenstützpunkt der Ukraine. Es ist einer der Orte, an dem die westlichen Kampfjets vom Typ F-16 auftauchen könnten, die die Ukraine von Verbündeten erhalten soll. Auch nahe der Hauptstadt Kiew gab es Explosionen. Dabei handelte es sich um Feuer der Flugabwehr, wie Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram schrieb.

Schon in der Nacht hatte Russland die Ukraine mit einem kombinierten Luftangriff durch Marschflugkörper, Raketen und Kampfdrohnen überzogen. Auch dabei kam eine Kinschal zum Einsatz, wie die Luftwaffe mitteilte. Diesen offiziellen Angaben nach konnten 7 von 10 Marschflugkörpern der Typen Ch-101 und Ch-555 sowie alle 17 Drohnen abgefangen werden. Drei ballistische Raketen Iskander-M schlugen im Gebiet Saporischschja ein.

Angaben zu Schäden an zivilen Objekten gab es bis Freitagvormittag nicht. Die ukrainische Armee äußert sich üblicherweise nicht zu Treffern auf militärische Ziele. Außerhalb von Kiew bemühte sich die Feuerwehr weiter, um einen seit Mittwoch schwelenden Brand in einer nicht näher bezeichneten Industrieanlage zu löschen. Das Feuer wurde in der Nacht auf Mittwoch angeblich durch herabstürzende Raketenteile ausgelöst.

Russland betrachtet die modernen Kinschal-Raketen wegen ihrer hohen Geschwindigkeit und großen Sprengkraft als eine Art Wunderwaffe. Die ukrainische Flugabwehr hat eigenen Angaben nach schon mehrere Kinschal mithilfe des amerikanischen Flugabwehrsystems Patriot abfangen können.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (13)

Kanzleramt bremst bei neuen Russland-Sanktionen der EUWegen Bedenken aus Berlin konnte die EU noch kein neues Sanktionspaket beschließen. Aus Brüssel kommen Vergleiche mit Ungarn, das Auswärtige Amt hält den deutschen Kurs für rufschädigend.www.faz.net

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (14)

Ein Journalist des russischen Staatssenders NTV ist nach Angaben seines Senders bei einem ukrainischen Drohnenangriff in der von Russland besetzten Ostukraine getötet worden. Ein weiterer Journalist und ein die Reporter begleitender Offizier seien bei dem Angriff in Holmiwskyj, einem von Russland kontrollierten Dorf nahe der Frontlinie in der ostukrainischen Region Donezk, verletzt worden.

Journalisten der russischen Staatsmedien begleiten die russischen Truppen oft an der Front, ihre Reportagen über den „militärischen Spezialeinsatz“ dienen der Unterstützung der offiziellen Linie und stellen russische Soldaten als „Helden“ dar.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Anfang des Monats gesagt, seit Beginn des Ukraine-Konflikts im Februar 2022 seien „mindestens 30" russische Journalisten gestorben. AFP konnte diese Angaben nicht überprüfen. Das Komitee zum Schutz von Journalisten hat nach eigenen Angaben den Tod von 15 Journalisten in der Ukraine in den Jahren 2022 und 2023 verifiziert.

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Klaus Bardenhagen

Ukraine-Liveticker: G 7 fordern von China Ende von Lieferungen an Russlands Rüstungsindustrie| FAZ (15)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt nicht, dass sich die US-Unterstützung mit einer möglichen Wahl Donald Trumps ändern wird. „Wenn das Volk hinter uns steht, wird jeder Führer in diesem Kampf für die Freiheit hinter uns stehen“, antwortete Selenskyj auf Fragen zum neuen Sicherheitsabkommen der Ukraine mit den USA. Die Menschen unterstützten die Ukraine wegen ihrer gemeinsamen Werte und ihrer Empathie für das ukrainische Volk.

Donald Trump, Präsidentschaftskandidat der Republikaner, hat sich wiederholt skeptisch über den fortgesetzten Kampf der Ukraine geäußert und einmal gesagt, dass er den Konflikt an seinem ersten Tag im Amt beenden würde.

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Author: Catherine Tremblay

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